Nakba 77: 7 Fakten und 7 Forderungen
In Gedenken an die Nakba nennt die BDS-Bewegung sieben Fakten und stellt sieben Forderungen für eine wirkungsvolle Solidarität:
In Gedenken an die Nakba nennt die BDS-Bewegung sieben Fakten und stellt sieben Forderungen für eine wirkungsvolle Solidarität:
Am Samstag, 25. Januar entführten zwei unbekannte Personen den palästinensisch-amerikanischen Journalisten Ali Abunimah, Gründer der Plattform Electronic Intifada und Vorkämpfer für die palästinensische Sache.
Der nationale palästinensische BDS-Ausschuss (BNC), die größte Koalition der palästinensischen Gesellschaft, die die globale Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) anführt, begrüßt mit großer Erleichterung die Nachricht einer Waffenstillstandsvereinbarung.
Für weitere Bilder klicken Sie hierDer Bericht mit dem Titel «‘You Feel Like You Are Subhuman’: Israel’s Genocide Against Palestinians in Gaza» (PDF – 296 p.) dokumentiert, wie Israel nach den von der Hamas und anderen bewaffneten Gruppen verübten brutalen Kriegsverbrechen vom 7. Oktober 2023 im Zuge seiner Militäroffensive, absichtsvoll Leid und Zerstörung über die Palästinenser*innen in […]
Am 19. Juli 2024 veröffentlichte der Internationale Gerichtshof ein Rechtsgutachten, in dem er die Unrechtmässigkeit der Besetzung des palästinensischen Territoriums seit 1967 bestätigt und die internationalen Verpflichtungen, die für alle Staaten in Bezug auf diese Situation bindend sind, bekräftigt. Das Gutachten vom 19. Juli 2024 basiert auf einer Reihe von internationalen erga-omnes-Verpflichtungen, die somit auch […]
Während die meisten grossen Medien nur israelische Sprecher:innen wiedergeben, haben mehr als 280 Schweizer Journalistinnen und Journalisten einen offenen Brief lanciert, in dem sie zum Schutz von Journalist:innen in Gaza aufrufen, von denen im vergangenen Jahr mehr als 140 getötet worden sind. Der offene Brief fordert: Den Schutz von JournalistInnen in Gaza. Die Aufhebung des israelischen […]
Seit einem Jahr übernehmen die meisten PolitikerInnen und Medien in der Schweiz die israelische Propaganda und neigen dazu, die Solidaritätsbewegung mit Palästina zu verunglimpfen. JournalistInnen vernachlässigen damit ihre ethischen und berufsethischen Grundsätze ebenso wie PolitikerInnen ihre Verantwortung und ihre Pflichten. Dies trägt zur Entmenschlichung des palästinensischen Volkes bei, während es gleichzeitig einen Völkermord erleidet.
Glücklicherweise gibt es jedoch einige Hinweise darauf, dass einige Organisationen der Zivilgesellschaft diesem Trend entkommen, indem sie sich für eine verantwortungsvolle Schweiz einsetzen, die angesichts von Verletzungen des internationalen und humanitären Rechts Rechenschaft fordert.
Nehmt an der globalen Aktionswoche für Sanktionen (20. bis 29. November) teil, um Druck auf Staaten und die UN auszuüben, damit diese rechtmäßige Sanktionen gegen Israel verhängen.