Pinkwashing and the Palestinian struggle for justice and freedom

Die Förderung feministischer und LGBTIQ*-Künstler*innen ist Teil einer Marketingstrategie des Staates Israel, die direkt vom Aussenministerium finanziert wird, um das Image Israels wiederherzustellen: Pinkwashing. Mit der Selbstdarstellung als liberales Paradies für LGBTIQ*-Menschen soll von israelische Menschen- und Völkerrechtsverletzungen wie die jüngsten Angriffe auf Protestierende im Gazastreifen abgelenkt werden. Zynisch ist diese Strategie insbesondere angesichts der Repression, die palästinensische LGBTIQ*-Menschen unter der israelischen Politik erfahren.

Mit einer Vertreterin einer palästinensischen lesbischen Organisation, die für LGBTIQ*-Rechte in Israel/Palästina kämpft.

Und mit einer Aktivistin* von Berlin against Pinkwashing, die Widerstand leistet gegen israelisches Pinkwashing in Europa.

Auf Englisch - Kollekte

Freitag, 15. Juni 2018, 18:30 Uhr

Ort: Zentrum Karl der Grosse, Kirchgasse 14, Zürich (Erkerzimmer)

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